Sonntag, 7. Oktober 2012

Herbst


Die ersten Herbststürme sind über den Rosenpark gefegt. 
Doch noch blühen die beiden 'Jacques Cartiers' besonders eifrig, ebenso einige Remontants und Bourbons, 'Comte Lelieur' zeigt immer wieder eine Blüte und auch die öfterblühenden Moosrosen, wie 'Salet' oder 'Deuil de Paul Fontaine' sind unermüdlich.



Der Sturm der letzten Tage hat die Rittersporne etwas zerzaust, aber sie haben mit ihrer ersten und zweiten Blüte den ganzen Sommer über fast ununterbrochen geblüht.



Auch 'Multiflore de Vaumarcus' möchte sich noch einmal mit einem üppigen Blütenstrauß präsentieren. 
  

Diese Agastache 'Sweet Nectarine' blüht recht spät und passt mit ihren aromatischen, schmalen grauen Blättern vorzüglich zu Rosen.


Meine Hunza-Aprikose, ein vermutlich zweijähriger Sämling aus dem ca. 2.500 m hoch gelegenem Hunza-Tal in Pakistan, hat sich seit Juni gut entwickelt. Wann sie erstmals tragen wird, ist leider nirgends nachzulesen. Die relativ kleinen, getrockneten Früchte sind aromatisch, die Kerne - etwa so groß wie Kirschkerne - sind nicht bitter und schmecken wie Mandeln. Dank des Ursprungs aus dem Hochtal soll die Aprikose unser Klima gut vertragen, die ihr nachgesagten Eigenschaften für unsere Gesundheit sind sagenhaft.

Von drei gesäten Kernen haben zwei nach kurzer Zeit gekeimt und wachsen bereits in Veronikas Garten.
 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.